Schreibkurs leisten

„ Ich kann mir keinen Schreibkurs leisten!“

Streiche den Satz für immer aus deinem Sprachgebrauch.

Denn das ändern wir heute …

Ich zeige dir jetzt, wie du dir künftig (fast) alles leisten kannst, was du willst – und zwar völlig legal!

Du fragst dich jetzt bestimmt, was das Thema „Geld“ mit dem Romanschreiben zu tun hat.

Ganz einfach: Du wirst an der einen oder anderen Stelle in deinem Romanprojekt entscheiden müssen, ob du Geld in die Hand nehmen möchtest, von Schreibsoftware über Bücher und Schreibkurse bis hin zu Lektoren oder Coverdesigner.

Der Hauptgrund, der mich zu diesem Artikel bewogen hat, ist aber, dass ich oft von angehenden Autoren angesprochen werde, weil sie meine „Ausbildung zum Romanautor“ großartig finden und die Unterstützung dringend benötigen, sich allerdings den Schreibkurs finanziell nicht leisten können.

(Darum verwende ich hier zur Verdeutlichung die Ausbildung als Beispiel, wie du dir einen Schreibkurs leisten kannst.)

Da ich selbst einst vor der gleichen Sackgasse stand, bis ich herausgefunden habe, wie ich es schaffe, mir alles zu leisten, was ich mir wünsche, möchte ich dir gerne zeigen, was genau ich verändert habe.

Denn ja: Selbstverständlich ist hierfür eine kleine Veränderung notwendig. Größtenteils in dir. Es muss sich etwas in deiner Innenwelt ändern, wenn du etwas in deiner Außenwelt verändern möchtest – sonst bleibt alles gleich.

Ich glaube nicht daran, einen Zauberstab zu schwingen und sich dreimal im Kreis zu drehen, damit Wünsche wahr werden.

Aber ich weiß, dass Träume in Erfüllung gehen, wenn man bereit ist, alles zu tun, was dafür notwendig ist …

Machen wir also jetzt deine Träume zur Wirklichkeit:

Was wünschst du dir wirklich?

Der erste Schritt im Wunscherfüllungsprozess ist, dir klar zu machen, was genau du willst, wie wichtig dir dein Wunsch ist und warum er für dich so viel bedeutet.

Ja wir hätten alle gerne das Traumhaus mit dem Traumauto davor und den Millionen auf der Bank.

Aber willst du das wirklich? Und warum?

  • Willst du es so sehr, dass du bereit bist, dich richtig reinzuhängen und eine Menge Unbequemlichkeiten auf dich zu nehmen?
  • Bist du bereit, den Preis dafür zu bezahlen?

Von den Lottospielern und Erben mal abgesehen ist es nämlich genau das, was die meisten zu ihrem Reichtum gebracht hat – und was nicht jeder bereit ist, auf sich zu nehmen. Vor allem dann nicht, wenn man sich die Gründe für den Wunsch nach Reichtum ansieht.

Oft ist es der Wunsch nach einem einfacheren Leben.

Wer ist aber wirklich bereit, hart zu arbeiten und große Risiken auf sich zu nehmen, wenn er in Wahrheit ein einfacheres Leben will?!

In der Regel fallen an dieser Stelle bereits die meisten Wünsche direkt wieder raus.

Meist sind wir dann eigentlich ganz zufrieden mit unserer Mietwohnung, dem Gebrauchtwagen und einem Durchschnittseinkommen.

Und jetzt der Schocker:

Wenn man etwas geschenkt haben will, ist es kein echter Wunsch.

Dann ist es nur etwas, was man zwar umsonst annehmen würde, aber sobald es Mühe oder Geld kostet, hat man kein Interesse mehr. Man will es also nicht WIRKLICH.

Diese sogenannten Wünsche würde man nicht wertschätzen, nicht festhalten und nicht würdigen, wenn sie einem einfach so zufielen.

Hast du schon mal gehört, dass die meisten Lottogewinner ihr Geld wieder verlieren und oft am Ende sogar mit noch weniger da stehen, als zuvor? Das ist genau der Grund:

Der Geldsegen kam ohne Mühe zu ihnen, darum fehlt den meisten ein inneres Ziel, was sie mit dem Geld eigentlich wollen. Sie hauen alles raus, in der Hoffnung, dass es sie glücklich macht – was es aber nur selten tut. 

Glaubst du, jemand der sich buchstäblich vom Tellerwäscher zum Millionär hochgearbeitet hat, mit vielen Nachtschichten, Verzicht und Risiken, die ihm manchmal die Schweißperlen auf die Stirn trieben, würde genauso seine erste Million verprassen wie ein Lottogewinner?

Ich denke, wir kennen alle die Antwort … 

Ähnlich wäre das, wenn du zum Beispiel meine Ausbildung nahezu umsonst bekommen würdest: Sie hätte dann für dich nicht den gleichen Wert, wie wenn du sie dir erarbeitet hättest. Du würdest dich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht genauso engagieren und könntest dadurch nicht die gleichen Fortschritte erzielen. Preise machen Dinge wertvoll für uns.

Ist die Ausbildung nun ein Wunsch, der sich erfüllen kann?

Sagen wir, du willst die Ausbildung machen, um mit deinem Roman besser voranzukommen, sicherzugehen, dass er richtig gut wird und am Ende die Leser fesselt und begeistert.

Du willst das, weil es dir unglaublich viel bedeutet, einen Roman zu schreiben und ihn zu veröffentlichen, sodass du der Welt etwas hinterlässt und du deine Kinder stolz auf dich machst.

Dieser Traum ist für dich von großer Wichtigkeit und die Ausbildung zum Romanautor ist in deinen Augen der sicherste Weg dorthin.

Was du vermutlich unterm Strich möchtest, ist das Gefühl, das du mit dem Erreichen deines Ziels verbindest.

Du bist bereit, dich für deinen Traum reinzuhängen und es ist dir so ernst damit, dass du auch den Wert einer betreuten Ausbildung erkennst, die dir diesen Traum verwirklicht. Auch wenn du erstmal nicht weißt, wie du das Geld dafür auftreiben könntest.

Das ist dann ein Wunsch, der sich dafür eignet, erfüllt zu werden.

Test also zuerst deine Wünsche!

Was benötigst du?

Der zweite Schritt ist genau zu definieren, was du dafür benötigst, um dir diesen Wunsch zu erfüllen.

Um dir beispielsweise einen Schreibkurs zu leisten ist das eben der Eurobetrag, den er kostet. (Und natürlich die Zeit, die du dafür benötigst.)

Das ist dein konkretes Ziel – das Geld dafür aufzutreiben.

Betrachte dabei alle Möglichkeiten, also sowohl den Gesamtpreis, als auch die monatlichen Raten-Optionen.

Das hat den Grund, dass du hier bereits zwei Lösungsoptionen hast, um die einen Schreibkurs zu leisten: Entweder auf einmal die Gesamtsumme aufzutreiben, oder zusätzlich zu deinen sonstigen Ausgaben die Monatsrate bezahlen zu können.

Schreibe dir am besten den Betrag ganz groß irgendwo hin, damit du ihn immer wieder siehst.

Welche Möglichkeiten hast du, um dir einen Schreibkurs zu leisten?

Der dritte Schritt ist, Lösungen zu finden.

Punkt 1: Lösungen zulassen

Wie würdest du dich fühlen, wenn du dir alles leisten könntest, was du dir wünschst? Den Traumurlaub, das Traumauto – oder eben die Ausbildung zum Romanautor, um völlig sicher zu gehen, dass dein Roman nicht nur fertig und veröffentlicht wird, sondern außerdem so richtig, RICHTIG gut wird? Halte dieses Gefühl fest und erinnere dich so oft du kannst daran.

Du kannst dir den Schreibkurs nicht leisten, sagst du?

Und ich sage dir: Dieser eine kleine Satz ist in Wahrheit das, was alle deine Träume wie eine Seifenblase zerplatzen lässt.

Er ist das Destruktivste, was du machen kannst, um sicherzugehen, dass sie für immer in der Kategorie „Wunschtraum“ bleiben.

Diese sechs kleinen Worte „Das kann ich mir nicht leisten“ sind nämlich nichts anderes als ein Deckel, den du auf den Blumentopf deiner Wünsche schraubst, sodass diese niemals zur Realität wachsen können.

„Wovon redest du da, Jurenka? Ich habe einfach nicht soviel Geld, um mir den Schreibkurs zu leisten!“, höre ich dich sagen.

Das verstehe ich. Zu gut tatsächlich.

Spartipps Autor werden

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Frag mich mal, wie viel Geld ich übrig habe, mit zwei Kindern, Selbständigkeit, einem Kredit bei der Bank und mittlerweile sogar mehreren Angestellten und anderen Betriebskosten, die monatlich bezahlt werden wollen.

Da trifft man keine voreiligen Geldentscheidungen, das kannst du mir glauben.

Allerdings ist das mit dem „leisten können“ bzw. „das Geld dafür nicht haben“ so:

Im Endeffekt benutzen wir diese Phrasen immer dann, wenn uns etwas zu teuer ist (oder wir eigentlich Angst davor haben, was passieren würde, wenn wir es uns leisten würden!). Wir behaupten, wir können das Geld nicht auftreiben, obwohl wir es in Wahrheit nicht auftreiben wollen!

„Soviel Geld für ein paar Schuhe auszugeben, das kann ich mir nicht leisten.“

Fakt ist aber, dass du dir in den meisten Fällen das besagte Paar Schuhe sehr wohl leisten KANNST.

So, jetzt tief durchatmen, es wird herausfordernd (da rebellieren gleich sicher einige Stimmen in dir, oder?). Ich zeige dir aber gleich noch ganz konkrete Lösungsansätze, also einfach weiterlesen…

Du könntest das Geld auftreiben, wenn du es aus irgendeinem Grund wirklich müsstest.

Du würdest alle deine Konten inklusive Dispo ausschöpfen, dir das Geld leihen oder anfangen, Dinge zu verkaufen. Du hättest also abstrakt betrachtet durchaus Möglichkeiten, das Geld zu besorgen. (Keine Sorge, ich führe immer vor der Anmeldung zur Ausbildung zum Romanautor Gespräche, damit sich niemand in den Ruin treibt, nur um daran teilzunehmen. Aber du verstehst das Prinzip, oder?)

Was du wahrscheinlich in Wahrheit meinst ist, dass du nicht soviel Geld für diese eine Sache ausgeben MÖCHTEST, vermutlich weil es für dich nicht auf gleicher Prioritätsstufe steht wie Arztrechnungen, Miete oder hungrige Mäuler zu stopfen. Und das ist völlig legitim!

Allerdings gibt es einen gewaltigen Unterschied zwischen nicht „wollen“ und nicht „können“.

Der eine Ausdruck gibt dir die Macht durch Entscheidung, der andere macht dich hilflos deinen Umständen ausgeliefert.

Du bist aber nicht hilflos. Du magst finanziell gerade begrenzte Möglichkeiten haben, aber du kannst etwas dagegen tun. Dafür musst du aber die Option für Lösungen zulassen.

Wenn du „ich kann mir den Schreibkurs nicht leisten“ durch „ich weiß nicht, wie ich das Geld dafür auftreiben könnte“ ersetzt, dann lässt du dir zumindest die Tür  für Lösungen offen. Damit wandelst du die Entscheidung „nein, das geht nicht“ um in die Frage „Wie kann ich das schaffen?“.

Unser Unterbewusstsein ist darauf programmiert, Lösungen zu finden und Situationen zu erkennen, die dich deinem Ziel näher bringen. Es funktioniert wie ein Spürhund, der auf einer Fährte ist.

Der Suchprozess kann aber erst dann beginnen, wenn es weiß, dass du etwas suchst.

Deswegen wird es nicht aktiv werden, wenn du direkt eine „Das kann ich mir nicht leisten“- Entscheidung triffst.

Wenn du aber die Option für eine Lösung zulässt und dich fragst „Wie kann ich mir den Schreibkurs leisten?“, dann geht es los und sucht und sucht und sucht …

Punkt 2: Lösungen finden

Du bist eben nicht hilflos den Umständen ausgeliefert, du hast Möglichkeiten! Und die sehen wir uns jetzt genauer an.

Wenn es um einen konkreten Kaufpreis geht, dann gibt es in der Regel grundsätzlich zwei Wege:

1. Möglichkeiten ohne Geld „zu kaufen“

Hier ist natürlich nichts Illegales gemeint.

Aber mache dir bewusst, dass Geld nichts anderes als ein Tauschmittel ist, um einen bestimmten Wert für etwas aufzuwiegen. Vielleicht gibt es etwas, was du bieten kannst und das von so großem Wert für den Anbieter ist, dass er dir vielleicht einen Preisnachlass gewähren würde.

Deine Arbeitskraft, dein Spezialwissen oder etwas völlig anderes – brainstorme hier mal ein bisschen.

Die wenigsten werden diese Option tatsächlich umsetzen, aber wenn dein Herz wirklich so sehr an dem hängt, was du dir wünschst, dann solltest du nicht davor zurückscheuen, alle Optionen in Erwägung zu ziehen und etwas über den Tellerrand hinauszublicken, um Lösungen zu finden.

Im schlimmsten Fall ist es eine gute Übung, um dein Hirn auf ein „Lösungsprogramm“ umzuschalten.

2. Das Geld auftreiben

Jetzt werden wir kreativ und finden Möglichkeiten für dich, an das notwendige Geld zu kommen.

Wichtig dabei ist, dass du langfristig planst, denn in den meisten Fällen wird das Geld nicht von heute auf morgen plötzlich da sein …

Hilf dir selbst! Jetzt ist der Moment, an dem du der Wahrheit ins Auge sehen musst.

Geld auftreiben kann man in der Regel durch das Reduzieren der Ausgaben oder das Erhöhen der Einnahmen. Eine Kombination bringt dich noch schneller ans Ziel.

Einnahmen erhöhen

Auf den ersten Blick ist es für Angestellte schwierig, zusätzliches Einkommen zu generieren – aber nicht, wenn der Wunsch sich einen Schreibkurs zu leisten tief genug sitzt.

  • Nebenjob?
  • Kleine Dienste im Umfeld anbieten?
  • Zusatz-Schichten in der Arbeit
  • oder endlich um eine Gehaltserhöhung bitten?
  • Ausmisten und die alten Sachen auf Ebay oder in einem Second Hand Laden verkaufen?

Ja, es ist ein Aufwand. Und ja, es ist anstrengend. Und es bringt vermutlich nicht auf einen Schlag große Reichtümer. Aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist, und mit ein bisschen Kreativität und Beständigkeit kann hier einiges an Geld aufgetrieben werden, wenn es einem nur wichtig genug ist … 

Sparziel setzen

Setz dir dein Sparziel entweder als Gesamtbetrag oder monatlich. Schreibe es auf und klebe es dir am besten an einen Spiegel oder deine Wand, damit du es immer wieder siehst. Am besten richtest du ein eigenes Konto ein, auf das du jeden Euro überweist, den du sparst oder zusätzlich einnimmst, damit du deine Fortschritte siehst, die dich weiter anspornen werden. Ohne separates Konto „flutscht“ das Geld sonst doch ganz plötzlich davon, du kennst das sicher.

Hilfe von Außen

Selbstverständlich gibt es auch die Möglichkeiten, dir Geld von jemanden zu leihen, sei es von Freunden oder Familie, durch das Ausschöpfen eines Kreditrahmens oder das Aufnehmen eines Darlehens. Es mag vielleicht nicht immer die angenehmste Lösung sein, aber auch hier gilt: Ist der Stolz nun wichtiger, oder das Umsetzen deiner Träume (z. B. das eigene Haus oder auch sich einen Schreibkurs zu leisten)? Es gilt natürlich aber auch abzuwägen, ob der Druck für dich dadurch zu hoch wird und du dich selbst blockierst. Wenn du dir Geld leihst, ist es wichtig, einen Plan fürs Abzahlen zu machen (wieder durch Einnahmen erhöhen und Ausgaben senken)! Der gibt dir das sichere Gefühl, es auch schaffen zu können.

Geschenke

Falls du in der glücklichen Lage bist, ab und zu Geschenke von deinen Freunden, deinem Partner oder deinen Eltern zu bekommen, überlege auch, ob du offen mit ihnen über deinen großen Traum sprechen möchtest und sie vielleicht bitten kannst, sich in der einen oder anderen Form an der Finanzierung zu beteiligen. Vermutlich kann dir zwar keiner alleine die gesamte Ausbildung finanzieren, aber du könntest zu Weihnachten etwa darum bitten, statt Geschenken diesmal Geld zu bekommen, ähnlich wie bei Hochzeiten.

Oder was hältst du von der Idee, bei deiner nächsten Geburtstagsfeier auf die Einladungen zu schreiben, dass du keine Blumen, Geschenke oder Wein möchtest, sondern etwas Beihilfe für deinen großen Traum, dir einen Schreibkurs zu leisten? In den meisten Fällen wird sich dein Umfeld vermutlich freuen, eine Hilfe sein zu können, denn oft sind die Eingeladenen sowieso ratlos, was sie dem Gastgeber schenken sollen…

Punkt 3: Den Erfolg beobachten

Der letzte Schritt ist jetzt nur noch, den Fokus darauf zu richten, wie du deinem Ziel “einen Schreibkurs leisten” immer näher kommst. Sei geduldig und gib nicht auf, auch wenn es mal etwas länger dauert oder das Ziel noch sehr weit weg erscheint. Denk immer daran, dass jeder noch so hohe Berg Schritt für Schritt erklommen werden kann, auch wenn du nur langsam vorankommst.

Solange du nicht aufgibst, bist du weiterhin auf dem Weg nach oben!!

Ich weiß, das ist jetzt alles nicht ganz so aufregend wie ein Zauberstab. Aber es ist ein sicherer Weg ans Ziel. Wenn es dir wirklich ernst ist mit deinem Wunsch, dann klappt es auch.

Die Begegnung, die mich persönlich am meisten inspiriert hat, war ein Uber Fahrer auf einem meiner Urlaube.

Er hatte ein gelbes Lamborghini Modellauto auf dem Armaturenbrett seins Fahrzeuges befestigt, und als ich ihn fragte, was es damit auf sich hat, erzählte er mir, dass es sein großer Traum ist, eines Tages einen Lamborghini zu besitzen. Er hätte einen Vollzeitjob und mache zusätzlich Uberfahrten am Wochenende und nachts, um das Geld dafür auftreiben zu können.

Eine Frau mit Maske und Cape

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Er habe das Modellauto als tägliche Erinnerung dafür, warum er das mache und um sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

WOW!! Ich habe zwar nichts für Autos übrig, aber jeder hat andere Träume und das ist auch gut so.

Es hat mich umgeworfen, wie ernst dieser nette Kerl es meint und ich habe keinerlei Zweifel daran, dass er eines Tages sein € 200.000 Traumauto fahren wird.

Und wenn er das schafft – dann schaffst du es auch, dir DEINEN Traum zu leisten!

Nun aber zu dir:

Was ist dein großer Wunsch und was tust du bereits dafür, um ihn dir eines Tages leisten zu können? Schreib es mir an: mail@romanschule.de

Ich bin unheimlich gespannt!

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